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Weiterbildende Masterprogramme Teil 2

Wissenschaft und Wirtschaft kooperieren

Bei der Entwicklung neuer, berufsbezogener weiterbildender Masterprogramme arbeiten die Hochschulen häufig eng mit Unternehmen und anderen arbeitgebenden Institutionen zusammen. In den Wirtschaftswissenschaften und technischen Studiengängen ist dieser Trend besonders stark zu erkennen, jedoch weitet sich die Zusammenarbeit von Hochschulen und Arbeitgebern auch auf die Geistes- und Kulturwissenschaften aus. Die Vorteile für alle Bereiche und Arbeitgeber sind leicht zu erkennen: Weiterbildende Masterprogramme können besonders schnell und gut an die beruflichen Anforderungen angepasst und die Absolventen optimal auf den weiteren beruflichen Werdegang vorbereitet werden.

Die Dauer weiterbildender Masterprogramme

Weiterbildende Masterprogramme entsprechen in Dauer und Umfang den konsekutiven und nicht-konsekutiven Masterprogrammen; das Studium dauert dementsprechend häufig ein bis zwei Jahre. Aufgrund der speziellen und berufsorientierten Ausrichtung der weiterbildenden Masterprogramme werden besonders häufig berufsbegleitende Teilzeit-Programme angeboten, wobei die Präsenzphasen in den Abendstunden oder in Blockveranstaltungen, zum Beispiel an den Wochenenden, liegen.

Abschlussbezeichnungen für weiterbildende Masterprogramme

Wie bei nicht-konsekutive Masterprogramme dürfen die Abschlussbezeichnungen der vergebenen Master-Grade bei weiterbildenden Masterprogrammen einen Unterschied zu den konsekutiven aufweisen. Durch eine spezielle Benennung des Master-Abschlusses können die besonderen Fähigkeiten, die erworben wurden, ausgedrückt werden. Jedoch erschweren die spezialisierten Bezeichnungen die Vergleichbarkeit von Kompetenzen, Inhalten des Studiums und anderen erworbenen Stärken.

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