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Die Riester-Rente

Die Riester-Rente

Wer früh spart, der später sich freut! Die staatliche Rente wird später kaum ausreichen, um ein angenehmes Leben zu führen. Deswegen sorgt die Riester-Rente vor.

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Bereits mit den ersten Jobs wird in die Rentenversicherung eingezahlt, was allerdings nicht zu bedeuten hat, dass die Rente später ausreichen wird. Um die Zukunft im Rentenalter zu sichern, gibt es die Möglichkeit mit privaten Altersvorsorgen, wie der Riester-Rente, Kapital zurück zulegen.

Warum heißt die Riester-Rente eigentlich Riester-Rente? Der Begriff Riester kommt von dem ehemaligen Bundesminister für Arbeit und Sozialordnung Walter Riester. Seine Idee war es, die freiwillige Altersvorsorge durch eine Altersvorsorgezulage zu fördern.

Die Riester-Rente ist ein freiwilliges Verfahren, um das Geld im späteren Rentenalter zu erhöhen. Dabei handelt es sich lediglich eine Ergänzung der gesetzlichen Altersvorsorge, wer nicht will – der muss also auch nicht. Bei der Riester-Rente handelt es sich zwar um eine private Alstervorsorge, dennoch wird sie vom Staat durch besondere Zulagen und Sonderausgabenabzugsmöglichkeiten unterstützt.

Eine Riester-Rentenversicherung abschließen kann jeder, der einem System der Altersvorsorge angehört, dessen Leistungsstand in Zukunft reduziert wird. In erster Linie sind das Personen, die in der gesetzlichen Rentenversicherung sind und Beamte. Mit der Zeit haben immer mehr private Anbieter viele verschiedene Tarife zur Riester-Rente entwickelt. Interessierte können sich also nach einem geeigneten Angebot umschauen. Dazu gehören Banksparpläne, die normale private Rentenversicherung, Fondssparpläne, Fondsgebundene Rentenversicherungen und auch die Pensionskasse sowie unter Umständen auch die Direktversicherung.

Infos zur Riester-Rente

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